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Mentale Stärke mit Unterstützung von Mutter Natur

Wer mich besser kennt weiß, dass es mich immer wieder in die Natur zieht. Natur ist für mich der Ursprung, der Anfang, das Entstehen, das Leben, das Gefühl von Einheit und Familie. Ein Ort, wie kein anderer, wo man sich so intensiv mit den Elementen verbinden kann. Das Wasser ist für mich sehr beruhigend, entspannend und reinigend. Auch die Luft ist für mich sehr klärend und bewegend. Mit der Erde kann man sich besonders gut über die Wurzeln eines Baumes verbinden und so zur Ruhe kommen. Dem Element Feuer sollte man in der Natur nur mit Vorsicht begegnen. Hier empfiehlt es sich eine Visualisierungsübung zu machen, wo man z. B. alte Glaubenssätze, negative Gedanken und Muster in die Feuerstelle wirft, um sich von diesen zu befreien.

 

Die Verbindung mit der Natur ist ein unbeschreibliches Gefühl und animiert mich gelegentlich zu steilen Bergwanderungen. Oben angekommen, spüre ich die Grenzenlosigkeit und Freiheit von Geist und Seele. Danach bin ich richtig stolz auf mich, habe Kraft getankt und in meine Mitte gefunden. Denn, zurück zur Natur, heißt zurück zu sich selbst zu kommen!

 

Warum gerade Mentaltraining in der Natur?

 

Wissenschaftliche Ergebnisse zeigen, dass der direkte Kontakt mit der Natur eine überaus positive Wirkung auf uns Menschen hat. Er hebt unsere Stimmung. Wir bekommen Glücksge­fühle, sind entspannter und fröhlicher. Zudem hat er auch Einfluss auf unseren Organismus und unseren Körper.

 

Der regelmäßige Aufenthalt in der Natur führt zu messbaren Linderungen der Symptome und Belastungen bei:

·       Angst- und Panikstörungen

·       Depressionen

·       Burnout und chronischen Stressbelastungen

·       Zuständen der Verwirrtheit

·       Erschöpfungszuständen

·       Beziehungskrisen, Sinnkrisen, beruflichen Krisen,

·       Perspektivlosigkeit

·       Anpassungsstörungen

 

Welche Trainingsmethoden gibt es, die man in der Natur anwenden kann?

 

  • Zielspaziergang (meditative Übung)

Man geht bewusst in der Natur spazieren und stellt sich eine Frage, die man ge­danklich ständig wiederholt. Die Deutung der dabei gefundenen Gegenstände aus der Natur, geben einem Rückschluss auf diese Frage.

  • Waldbaden (Entschleunigung und Stressreduktion)

Der achtsame Aufenthalt im Wald und der enge Kontakt zur Natur, helfen bei der Entschleunigung und beim Finden neuer Lebensfreude und -kraft.

  • Übungen zum Visualisieren

Visualisieren bedeutet sich im Geiste etwas optisch zu veranschaulichen. Wenn man Probleme hat, sich etwas vorzustellen, kann folgende Übung helfen: Man schaut sich dort, wo man geradesteht oder sitzt, genau um. Was sieht man alles? Bäume, Pflanzen, Tiere, Gewässer, Wurzeln, eine Lichtung usw. und versucht sich diese Bilder mit allen Sinnen einzuprägen. Danach schließt man die Augen und ruft es so lebhaft wie möglich im Geiste auf.

  • Verschiedene Atemübungen z.B.:

·  Atemräume spüren (bei Stress und Anspannung)

Mit dem Auflegen der eigenen Hände auf verschiedene Regionen des Körpers die Atembewegungen erspüren.

·        Bauchatmung (zur Entspannung)

Durch die korrekte und tiefe Bauchatmung entspannen sich Körper und Geist. Sie fördert die Konzentration und regt zudem noch den Stoffwechsel an.

·        4-7-8 Methode (Entspannung)

Diese Methode hilft beim Einschlafen, reduziert Angstzustände und wirkt ent­spannend. Anwendung: Langsames und tiefes Einatmen durch die Nase, dabei bis vier zählen, die Luft anhalten, bis sieben zählen. Danach stark durch den Mund ausatmen und währenddessen bis acht zählen.

·        Stoßatmung (zur Beruhigung)

Durch die Nase einatmen und den Atem für einige Sekunden anhalten. An­schließend die gesamte Luft fünfmal hintereinander stoßartig durch den Mund ausatmen.

·        Atemzüge zählen (Entspannung)

Durch die Nase einatmen und währenddessen z. B. bis vier zählen, anhalten und wieder ausatmen, dabei wieder bis vier zählen. Immer mit der Nase ein- und mit dem Mund ausatmen. Hilft zu entspannen und regt die Hirnaktivität an.

 

Mit dem Mentaltraining in der Natur hat der Trainee den „doppelten Bonus“. Die Begleitung und Betreuung des Trainers auf der eine Seite und die positive Wirkung und Unterstützung der Natur auf der anderen. Für mich ist das eine perfekte Mischung denn, was gibt es Schöneres, als in der Natur zu verweilen und sich verbunden zu fühlen.

 

Mensch und Natur können so eine schöne Einheit bilden, wenn jeder den anderen unterstützt und wir dabei behutsam miteinander umgehen.

 

In meinen Praxiseinheiten in der Natur habe ich gesehen, wie meine Trainees die Methoden mit viel Freude umgesetzt haben. Nach diesen Einheiten fühlten sie sich entspannt, ausgeglichen und positiv gestärkt.

 

Wenn du dir ein Naturmentaltraining wünscht, dann gib mir bitte bei unserem Informations- bzw. Kennenlerngespräch Bescheid und wir können den nächsten Termin schon in der wunderbaren Natur abhalten.

 

 

Für mehr Infos, folge mir sehr gerne auch auch FB und Instagram



Herzliche Grüße

Eure Maria




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